Bericht zur Tagung des Arbeitskreises Empirische Polizeiforschung

von Ass. iur. Maren Wegner, M.A.

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I. Einleitung

Vom 4. bis 6. Juli 2019 fand die 23. Fachtagung des Arbeitskreises der Empirischen Polizeiforschung[1] als interdisziplinäres Forum mit dem diesjährigen Themenschwerpunkt „Polizei und Migration“ statt. 80 Wissenschaftler*innen aus Deutschland und Österreich diskutierten über aktuelle Forschungsprojekte und neueste Erkenntnisse zur Migrationsforschung mit polizeilichem Themenbezug. Als Gastgeber der in der Historie des Arbeitskreises teilnehmerreichsten Veranstaltung fungierte die Sicherheitsakademie des Bundesministeriums für Inneres (SIAK) – die Bildungs- und Forschungseinrichtung für die Bediensteten des Bundesministeriums in Österreich.[2]

II. Begrüßung und Einführung in das Tagungsthema

 Zunächst hießen Ministerialrat Mag. Dr. Norbert Leitner, Direktor der SIAK, sowie die Tagungsleitung, bestehend aus Dipl.-Pol. Dipl.-Psych. Herrmann Groß, Ministerialrat Josef Pfaffenheimer und LPD Peter Schmidt, die
Referent*innen und Teilnehmer*innen herzlich willkommen. Leitner betonte sowohl die wesentliche Bedeutung als auch den enormen Mehrwert, den der Austausch und die Vernetzung von internationalen Wissenschaftler*innen im wissenschaftlichen Diskurs der Polizeiwissenschaften einnimmt.

Einführende Worte verdeutlichten die Aktualität des Tagungsthemas, wonach Migration einen wichtigen Katalysator für gesellschaftliche und institutionelle Wandlungsprozesse darstelle, gleichzeitig jedoch auch mit permanenten gesellschaftlichen und nicht zuletzt staatlichen Herausforderungen verbunden sei.

Den inhaltlichen Auftakt übernahm Ministerialrat Mag. Christian Semler vom Institut für Wissenschaft und Forschung an der SIAK mit einem einführenden Impulsvortrag zum Thema „Polizei und Migration – im Kontext mit den Begriffen Recht und Gerechtigkeit, vor dem Hintergrund ständiger globaler, gesellschafts- und sozialpolitischer Veränderungen – eine philosophische Betrachtung“. Hierbei stellte er inhaltliche Bezüge zu Staats- und Gerechtigkeitstheorien im Kontext der Migration her.

Daran anknüpfend führte Mag. Dr. Linda Jakubowicz, ebenfalls vomInstitut für Wissenschaft und Forschung an der SIAK, theoretisch mit ihrem Vortrag „Migrationsforschung im BM für Inneres – weit mehr als die Sicherheitsperspektive“ in die Thematik ein. Sie schlug die Brücke zur polizeilichen Praxis, indem sie relevante Handlungsfelder wie den Menschenhandel, Ethnic Profiling und Hasskriminalität skizzierte. In diesen Rahmen bettete sie die Migrationsforschung des BMI ein, deren Ziel die evidenz- und wissensbasierte Politikgestaltung sei und abgeschlossene sowie aktuelle Forschungsprojekte vorstelle.

III. Überblick über die Vortragsthemen am 1. Veranstaltungstag

Daniel Church, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundeskriminalamt, präsentierte in seinem Vortrag „Viktimisierungsrisiko und Anzeigeverhalten von Migrantinnen und Migranten […]“ erste Ergebnisse des Deutschen Viktimisierungssurvey (DVS) von 2017[3] und stellte diese den Erkenntnissen des DVS von 2012 gegenüber. Hierbei konstatiere er, dass in Abhängigkeit von Herkunft und Deliktsbereich teilweise signifikante Unterschiede sowohl hinsichtlich des Viktimisierungsrisikos als auch des Anzeigeverhaltens bestehen.

Die „Vulnerabilität in migrantisch geprägten Quartieren“ bildete den Gegenstand des nächsten Vortrages von Prof. Dr. Bernhard Frevel und Dipl.-Soz. Christiane Howe von der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen. Die Referent*innen stellten ein Teilvorhaben des Forschungsprojektes „Migration und Sicherheit in der Stadt – migsst“ vor, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms Forschung für die zivile Sicherheit gefördert wird.[4] Im Fokus des Teilprojektes, das ein ethnografisches Forschungsdesign aufweist, steht die Analyse stadtsoziologischer Fragestellungen zur Segregation und damit einhergehenden Wechselwirkungen u.a. zur Vulnerabilität sowie Viktimisierung.

IV. Überblick über die Vortragsthemen am 2. Veranstaltungstag

Die Eröffnung des zweiten Veranstaltungstages übernahmen Prof. Dr. Hartmut Aden, Dr. Jan Fährmann und Alexander Bosch von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, die in ihrem Vortrag „Kontrollieren – aber wie? Können technische Innovationen die Akzeptanz für polizeiliche Personenkontrollen verbessern?“ aus einer rechts- und sozialwissenschaftlichen Perspektive Chancen, Risiken und Rahmenbedingungen technologischer Lösungen zur Erfassung personenbezogener Daten darstellten. Die Entwicklung mobiler technologischer Innovationen, die eine berührungslose Identitätsprüfung ermöglichen, bildet den Forschungsgegenstand des durch die Referenten vorgestellten Projektes „MEDIAN“, das ebenfalls im Rahmen des Programms Forschung für die zivile Sicherheit vom BMBF gefördert wird.[5]

Dr. Carsten Dübbers vom Polizeipräsidium Köln stellte im anschließenden Vortrag einen Praxisbericht zum „Umgang der Kölner Polizei mit den Ereignissen der Silvesternacht 2015/2016 und danach“ als Beispiel dafür dar, dass sich die polizeiliche Praxis und die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit polizeilichen Handlungspraktiken ergänzen. Er präsentierte Ergebnisse der „AG Silvester 2016“, welche im Nachgang an den polizeilichen Einsatz aufgrund eines selektiven Vorgehens auf dem Kölner Hauptbahnhof und eines abgesetzten Tweets und dem daran anknüpfenden medialen und politischen Interesse gebildet wurde.[6] 

Alina Christine Meier von der Universität Regensburg knüpfte thematisch an das Thema mit ihrem Vortrag „Racial Profiling – praktiziert, empfunden oder gefordert? Perspektiven der Polizei“ an und stellte Erkenntnisse vor, die sie im Rahmen ihrer Masterarbeit gewonnen hat. Auf Grundlage teilstandardisierter Experteninterviews mit Polizeibeamt*innen unterschiedlicher Funktionen näherte sie sich dem Forschungsgegenstand und identifizierte Faktoren, die polizeiliche Handlungspraktiken beeinflussen.

Im Anschluss daran widmete sich Annelie Molapisi, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie der Polizei Hamburg, in ihrem Vortrag „Zwischen ‚Wir-hier-in-der-Polizei‘ und ‚Der-Feind-in-den-eigenen-Reihen‘: Beamt*innen mit Migrationsgeschichte in der Phase der beruflichen Sozialisation – aktuelle Befunde“ dem Thema der Interkulturalität in der Organisationskultur.[7] Sie stellte erste Erkenntnisse eines Arbeitspaketes des Verbundprojektes „MIGRATE“ vor, das insgesamt die Analyse der Prozesse des institutionellen Wandels, mit denen die Polizei auf Herausforderungen der zunehmenden Migration reagiert, intendiert und vom BMBF gefördert wird.

Eva Brauer, Tamar Dangelmaier und Dr. Daniela Hunold von der Deutschen Hochschule der Polizei referierten in ihrem Beitrag zur „Clankriminalität – Die diskursive Konstruktion eines Kriminalitätsphänomens im Polizeialltag“. Die Thematik knüpft an das Forschungsprojekt „KORSIT“[8], einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt, an. KORSIT fokussiert die Analyse sozialer Prozesse, die zur institutionell gebundenen Produktion und Verwertung von sicherheitsrelevantem Wissen über städtische Räume und deren Verknüpfung mit polizeilichen Handlungspraktiken führen. In ihrem Vortag stellten die Referent*innen heraus, dass über die diskursive Konstruktion ein Wissenskollektiv gebildet wird, das wiederum Wechselwirkungen zur Handlungspraxis aufweist.

Das Thema „Die ‚gefährliche und volatile‘ Rolle des Selbstwertgefühls für Helfer*innen im Falle von massiven Migrationsbewegungen“, zu dem Kriminalpsychologe und Honorar Professor Mag. Dr. Thomas Müller referierte, schloss den zweiten, informativen Veranstaltungstag ab. In seinem Beitrag erläuterte er anhand eines 3-Säulenmodells „Work-Interaction-Ego“ Problemstellungen, die aus der Diversifizierung des Selbstwertgefühls dann resultieren, wenn ein Ungleichgewicht innerhalb dieser Säulen als Quellen für das Selbstwertgefühl entsteht. Er stellte konkrete Bezüge zu der Situation von Polizeibeamt*innen und deren Einsatz im Rahmen der Migrationsbewegungen her.

V. Überblick über die Vortragsthemen am 3. Veranstaltungstag

Dr. PeterFaesel von der Polizeiakademie Niedersachsen eröffnete den letzten Veranstaltungstag. In seinem Beitrag mit dem Titel: „Jetzt mal Klartext… Was halten Polizei und Fremde eigentlich wirklich voneinander? Und hat das was mit Kultur zu tun? Eine empirische Untersuchung zu impliziten Einstellungen von Migrant*innen und Polizeibeamt*innen“ thematisierte er unter Rückgriff auf seine Forschungsergebnisse implizite Einstellungsmuster von Migrant*innen und Polizeibeamt*innen. Auf Grundlage der Repertory Grid Technik, welche auf der Theorie der sozialen Konstrukte basiert, erhob er hierbei die individuellen Perspektiven der Befragten und führte sie einem Vergleich der unterschiedlichen Bezugsgruppen zu.

Einstellungsmuster innerhalb der Polizei fokussierten ebenfalls Dipl.-Psych. Daniela Gutschmidt und Prof. Dr. Dr. Antonio Vera von der Deutschen Hochschule der Polizei, die die „Cop Culture und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in der Polizei […]“ (GMF) mittels einer quantitativen Befragung von Polizei-/Kriminalratsanwärter*innen erforschten. Sie stellten den entwickelten Fragebogen „CC-20“ vor, mit dem Einstellungsmuster der Cop Culture und der GMF operationalisiert werden können und präsentierten die Ergebnisse der Studie.

Über „Ansatzpunkte für ein Lernen der Polizei aus den Flüchtlingsbewegungen 2015/2016“ referierten Jana-Andrea Frommer von der Deutschen Hochschule der Polizei und Malte Schönefeld sowie Patricia Schütte von der Bergischen Universität Wuppertal. Sie stellten das vom BMBF geförderte Projekt „SiKoMi“[9]vor, das sich zum Ziel gesetzt hat, ein Wissensmanagementkonzept zu entwickeln, das Akteure stärken soll. Hierzu werden Erfahrungen aus den Migrationsbewegungen in den 1990´er Jahren den Erfahrungen aus 2015/2016 gegenüberstellt, Good Practices sowie Verbesserungspotentiale u.a. aufgrund von Medieninhaltsanalysen identifiziert.

VI. Die Poster-Session

Neben den Vorträgen bestand bei dieser Tagung die Möglichkeit, Forschungsvorhaben o.Ä. im Rahmen einer Poster-Session zu präsentieren.

Die Deutsche Hochschule der Polizei war mit drei Postern vertreten: Stiven Tremaria stellte das Fachgebiet Internationale Polizeiliche Beziehungen[10] vor; Andrej Galic thematisierte die sicherheitspolitische Rolle der Polizeigewerkschaften und deren Konkurrenzverhältnis. Sabine Nowak und Nina Müller erläuterten auf ihrem Poster ein weiteres Teilprojekt[11] von „MIGRATE“, das das Polizei-Bürger*in-Verhältnis in multiethnischen Kontexten betrachtet. Das Teilprojekt „BüPoBez“ widmet sich hierbei der Frage, wie sich das Verhältnis der deutschen Polizei zu einer zunehmend ethnisch diversifizierten Wohnbevölkerung gestaltet. Im Mittelpunkt stehen die alltäglichen Routinen von Polizeiarbeit und ihre Wechselwirkungen mit der sozialen, ethnischen, religiösen und kulturellen Verschiedenheit der Bewohner*innen sowie Chancen und Hürden, mit denen sich Polizeibeamt*innen mit Migrationshintergrund in Polizei-Bürger*in-Kontakten konfrontiert sehen.

Prof. Dr. Wulf Köpke, Beate Hahn und Andre Schulz von der Polizeiakademie Hamburg stellten das Institut für transkulturelle Kompetenz[12] vor, das Anfang 2016 als eigenständige Einrichtung gegründet wurde. Dieses hat sich auf die (Weiter-)Qualifizierung der Polizeibeamt*innen im Bereich der inter/transkulturellen Kompetenzen spezialisiert und führt ebenfalls eigenständige Forschungsprojekte im Bereich Sicherheit und Migration durch.

Josephine Jellen vom Institut der Gesellschaftswissenschaften der Otto von Guericke Universität Magdeburg präsentierte ein arbeits- und gesundheitssoziologisches Forschungsprojekt, das sich mit dem subjektiven Belastungs- und Beanspruchungserleben von Polizeibeamt*innen angesichts der Migrationsbewegungen auseinandersetzt.

Den Wandel, den die bundesdeutsche Polizei hinsichtlich der Personal- und Ausbildungspolitik vollzieht, betrachtet das Verbundprojekt „ZuRecht – Die Polizei in der offenen Gesellschaft“. Sabrina Ellebrecht und Laura Wisser repräsentierten ein Teilvorhaben, das am Center for Security and Society der Albrecht-Ludwigs-Universität Freiburg angegliedert ist.[13]

Alexandra Graevskaia, Benedikt Müller, Prof. Dr. Martin Brussig und Anja Weiß von der Universität Duisburg Essen stellten mit ihrem Poster ein weiteres Teilprojekt „Personalpolitik und Diversity Management in der Polizei“ des Verbundprojektes MIGRATE dar. Das Teilprojekt untersucht, ob sich in der Polizei ein Diversity-Management, im Sinne eines systematischen personalpolitischen Umgang mit migrationsbedingter Vielfalt, finden lässt.[14]

VII. Diskussion, Verabschiedung, Ausblick

An die 30-minütigen Vorträge schloss sich jeweils eine 30-müntige Diskussion an, in denen die ersten Forschungsergebnisse thematisiert sowie angewandte Forschungsmethoden reflektiert wurden. Die Diskussionen, an denen sich Teilnehmer*innen der unterschiedlichsten Disziplinen beteiligten, trug somit zum Perspektivwechsel und -erweiterung bei.

Die Veranstaltung endete damit, dass die Organisatoren Zuwachs durch Dr. Daniela Hunold (Landeskriminal Bremen), Dr. Nathalie Hirschmann (Westfälische-Wilhelms-Universität Münster) und Prof. Dr. Marschel Schöne (Hochschule der sächsischen Polizei) verkündeten.

 Darüber hinaus gaben die Organisatoren bekannt, dass die nächste Tagung vom 2. Juli bis zum 4. Juli 2020 in Aschersleben unter dem Thema „Polizei in Ost und West“ stattfinden wird und riefen dazu auf, eigene Referatsvorschläge einzubringen.[15]

 

[1]     Für weiterführende Informationen vgl. EPF, http://www.empirische-polizeiforschung.de/Startseite.html (zuletzt abgerufen am 8.7.2019).
[2]     Vgl. Bundesministerium für Inneres, https://www.bmi.gv.at/104/start.aspx (zuletzt abgerufen am 8.7.2019).
[3]     BKA, Erste Ergebnisse des Deutschen Viktimisierungssurvey 2017, https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/Publikationsreihen/Forschungsergebnisse/2018ersteErgebnisseDVS2017.html (zuletzt abgerufen am 8.7.2019).
[4]     Zur Projektbeschreibung vgl. BMBF, https://www.sifo.de/files/Projektumriss_migsst.pdf (zuletzt abgerufen am 8.7.2019).
[5]     Zur Projektbeschreibung vgl. BMBF, https://www.sifo.de/files/Projektumriss_Median.pdf (zuletzt abgerufen am 8.7.2019).
[6]     Zu den Ergebnissen im Detail, Polizei NRW, Abschlussbericht AG Silvester 2016, https://koeln.polizei.nrw/sites/default/files/2018-03/lstab_170726_Abschlussbericht%20AG%20Silvester.pdf (zuletzt abgerufen am 8.7.2019).
[7]     Für weiterführende Informationen zum Teilvorhaben vgl. Akademie der Polizei Hamburg, https://akademie-der-polizei.hamburg.de/forschung/11933832/migrate/ (zuletzt abgerufen am 8.7.2019).
[8]     Für weitere Informationen zum Forschungsprojekt vgl. Deutsche Hochschule der Polizei, https://www.dhpol.de/korsit (zuletzt abgerufen am 9.7.2019).
[9]     Zur Projektbeschreibung vgl. BMBF, https://www.sifo.de/files/Projektumriss_SiKoMi.PDF (zuletzt abgerufen am 11.7.2019).
[10]   Vgl. DHPol, https://www.dhpol.de/departements/departement_II/FG_II.6/profil-fg_II_6.php (zuletzt abgerufen am 11.7.2019).
[11]   Für weiterführende Informationen vgl. DHPol,  https://www.dhpol.de/departements/departement_I/FG_I.3/projekt_migrate.php (zuletzt abgerufen am 11.7.2019).
[12]   Für weiterführende Informationen vgl. Andre Schulz,  https://www.andreschulz.eu/t%C3%A4tigkeit/ (zuletzt abgerufen am 11.7.2019).
[13]   Für weiterführende Informationen vgl. CSS, https://www.css.uni-freiburg.de/de/projekte/zurecht/ (zuletzt abgerufen am 11.7.2019); DHPol, https://www.dhpol.de/departements/departement_II/FG_II.5/zurecht.php (zuletzt abgerufen am 11.7.2019).
[14]   Für weiterführende Informationen vgl. Universität Duisburg Essen, https://www.iaq.uni-due.de/projekt/2018/migrate.php (zuletzt abgerufen am 11.7.2019).
[15]   Zum Call for Papers vgl. EPF, http://www.empirische-polizeiforschung.de/Startseite.html (zuletzt abgerufen am 11.7.2019).

 

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