KriPoZ.de ist mehr als eine kriminalpolitische Online-Zeitschrift. Es ist ein kriminalpolitisches Portal, das Gesetzesentwürfe und Stellungnahmen für Sie bereitstellt. Redaktionelle Kurzbeiträge zu einzelnen Gesetzesvorhaben erleichtern den thematischen Einstieg. Daneben erscheint im zweimonatigen Turnus die wissenschaftliche Kriminalpolitische Zeitschrift KriPoZ.
Das Besondere an unserer Homepage ist, dass Sie sich aktiv am kriminalpolitischen Diskurs beteiligen können. So können Sie Kommentare zu den einzelnen Gesetzesentwürfen und Stellungnahmen verfassen und sich zu den wissenschaftlichen Beiträgen unserer Kriminalpolitischen Zeitschrift äußern. Dadurch wird es möglich, die wissenschaftliche Debatte rund um kriminalpolitische Themen dieser Zeit tagesaktuell zu halten und den Austausch der Argumente und Positionen zu beschleunigen. Die Kommentierung von Aufsätzen in der KriPoZ wird Ihnen durch den Link KriPoZ online auf der rechten Seite der Homepage ermöglicht, der Sie direkt zu der HTML-Version der Zeitschrift führt. Daneben haben Sie die Möglichkeit, die Zeitschrift als PDF-Download auf Ihrem Rechner zu speichern.
+++++ AKTUELLE MELDUNGEN +++++
+++ März 2025 +++
21. März 2025: Bundesrat gibt grünes Licht für Gesetz zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen
+++ Februar 2025 +++
14. Februar 2025: Bundesrat fordert Strafregelungen für sexuelle Belästigung durch obszöne Gesten und Beleidigungen
14. Februar 2025: Grünes Licht für Gewalthilfegesetz
10. Februar 2025: Öffentliche Anhörung zur Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs
03. Februar 2025: Stellungnahme für eine evidenzbasierte, rationale Kriminalpolitik
+++ Januar 2025 +++
29. Januar 2025: Gesetzentwurf zur Stärkung der polizeilichen Befugnisse
27. Januar 2025: Gewalthilfegesetz - Öffentliche Anhörung im Familienausschuss
08. Januar 2025: Bundesregierung beschließt Formulierungshilfe zum besseren Schutz vor häuslicher Gewalt
02. Januar 2025: Regierungsentwurf für ein verlässliches Hilfesystem bei geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt