Hier finden Sie folgende Stellungnahmen:
- Kriminalpolitischer Kreis – Stellungnahme zum Straftatbestand der Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft (§ 219a StGB)
- Stellungnahme von Prof. Dr. Dr. Michael Kubiciel
- Pressemitteilung Deutscher Juristinnenbund
- Hintergrundpapier zur Zulässigkeit der Werbung für Schwangerschaftsabbrüche – Deutscher Juristinnenbund
- Stellungnahme des DAV
- Offener Brief an die Bundesregierung und die Fraktionsvorsitzenden von CDU/CSU und SPD
Öffentliche Anhörung im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz am 27. Juni 2018:
- Stellungnahme Prof. Dr. Daphne Hahn, pro familia
- Stellungnahme Katharina Jestaedt, Kommissariat der deutschen Bischöfe
- Stellungnahme Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Kubiciel, Universität Augsburg
- Stellungnahme Prof. Dr. Ulrike Lembke, Deutscher Juristinnenbund
- Stellungnahme Prof. Dr. Reinhard Merkel, Universität Hamburg
- Stellungnahme Andrea Redding, donum vitae
- Stellungnahme Christiane Tennhardt, Fachärztin für Gynäkologie
- Stellungnahme Prof. Dr. Thomas Weigend, Universität zu Köln
- Stellungnahme Dr. Michael Kiworr, Facharzt
Öffentliche Abhörung im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz am 18. Februar 2019:
- Stellungnahme Prof. em. Dr. Ulrike Busch, Hochschule Merseburg
- Stellungnahme Prof. Dr. Elisa Marie Hoven, Universität Leipzig
- Stellungnahme Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Kubiciel, Universität Augsburg
- Stellungnahme Prof. Dr. Ulrike Lembke, Deutscher Juristinnenbund
- Stellungnahme Prof. Dr. Reinhard Merkel, Universität Hamburg
- Stellungnahme Nora Szász, Gynäkologin, Kassel
- Stellungnahme Nadine Mersch, Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V.
- Stellungnahme Dr. med. Wolfgang Vorhoff, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bad Aibling
Einen Überblick über die aktuellen Gesetzentwürfe / Anträge zur Abschaffung des § 219a StGB finden Sie hier.