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Prof. Dr. Anja Schiemann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Kriminalpolitische Zeitschrift (KriPoZ) veröffentlicht in einer neuen Rubrik „Junges Publizieren“ besonders herausragende juristische oder sozialwissenschaftliche Seminararbeiten, Hausarbeiten oder Bachelorarbeiten mit kriminalpolitischem Bezug.

Die Förderung der wissenschaftlichen Diskussion hat für die KriPoZ seit jeher einen sehr hohen Stellenwert. Nun soll auch die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses stärker in den Fokus rücken. Daher bietet die KriPoZ Studierenden und Absolvent:innen die Möglichkeit an, ihre Arbeiten kostenfrei zu veröffentlichen. Darüber hinaus werden thematische Sammelbänder zusammengestellt und zum Download angeboten.

Um für eine Veröffentlichung in Betracht gezogen zu werden, muss die Arbeit zwingend folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Bei juristischen Arbeiten mindestens eine Bewertung mit der Note „vollbefriedigend“ – 11 Punkte. Bei sozialwissenschaftlichen Arbeiten eine Bewertung mit „gut“.
  • Kriminalpolitischer Bezug (z.B. Analyse neuer Straftatbestände oder aktueller Gesetzesvorhaben, Sichtbarmachung von Strafbarkeitslücken oder Reformbedarfen, Formulierung eigener lege ferenda-Vorschläge, etc.)
  • Der Beitrag ist als einzelnes Word-Dokument einzureichen. Es muss die JuP Formatvorlage verwendet werden. Der Lizenzpassus ist anzufügen.
  • Schriftart: Times New Roman
  • Schriftgröße 10 p
  • Fußnoten: 8 p
  • Zeilenabstand: 1,5
  • Seitenränder: Oben – 2,5cm | Unten – 2cm | Links – 2,5cm | Rechts – 2,5cm
  • Seiten müssen fortlaufend nummeriert sein
  • Ein Deckblatt & Inhaltsverzeichnis ist der Arbeit unter Verwendung der entsprechenden Formatvorlage voranzustellen, ein Literaturverzeichnis ist hintanzustellen, eines Rechtssprechungsverzeichnisses bedarf es nicht.
  • Das Deckblatt muss den Titel der Arbeit, den Namen des/der Autor:in, den/die Betreuer:in/ Prüfer:in der Arbeit, die Universität des/der Studierenden und das Abgabedatum zwecks Bearbeitungsstand enthalten.
  • Es müssen die gängigen juristischen Abkürzungen verwendet werden (vgl. Kirchner, Abkürzungsverzeichnis der Rechtssprache, De Gruyter 2018)
  • Zitierweise und Fußnoten haben den Redaktionsrichtlinien der KriPoZ zu entsprechen.
  • Fußnoten müssen tabulatorisch eingerückt werden (Sondereinzug hängend um 0,5), und enden mit einem Punkt.

Bitte beachten Sie, dass eine Textredaktion durch das Team der KriPoZ nicht erfolgt und somit nur Arbeiten veröffentlicht werden können, die die genannten Formalia erfüllen.

Wenn Sie Interesse an einer Veröffentlichung haben, senden Sie uns bitte das Dokument an:

kripoz-jup@kripoz.de.

 

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Herausgeber
Prof. Dr. Edward Schramm

unter Mitwirkung von 
Wiss. Mit. Patrick Kranz
Wiss. Mit. Ronja Sanow
Wiss. Mit. Meltem Tan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Download Gesamtdokument 

Vorwort

Der Schutzzweck des Sexualstrafrechts - Von Sittlichkeitsdelikten bis zum heutigen Schutz der sexuellen Selbstbestimmung und der "Verhandlungsmoral"
von Greta Gärtner

Der Trauschein als Freibrief? - Zur Straffreiheit der Vergewaltigung in der Ehe bis zur Reform am 1. Juli 1997 und zugleich zur heutigen praktischen Relevanz der Vergewaltigung in der Ehe
von Johann Maximilian Höpfner

Zur Geschichte der Strafbarkeit männlicher Homosexualität gem. § 175 StGB a.F.
von Lukas Volkmann

"Nein heißt Nein" fünf Jahre nach der Reform des § 177 Abs. 1 StGB - Eine Auseinandersetzung mit der Entscheidung des Gesetzgebers
von Isvant Heinemann 

Entstehung und Entwicklung der sog. Sexualbeleidigung (§ 185 StGB) sowie deren Bedeutungsverlust nach Einführung des § 184i StGB
von Chris Göppner

Stealthing - Bloßer Vertrauensbruch oder eine strafbare Vergewaltigung 
von Sarah Marie Pietsch

"Catcalling" als Grenzfall zwischen sozialadäquatem Flirten und sozialschädlichem Verhalten - Was soll der Gesetzgeber tun?
von Chiara Dechering 

Zur Formel der "sexualisierten Gewalt gegen Kinder": Erst vom Gesetzgeber gewünscht (BT-Drs. 19/23707), später jedoch verworfen (BT-Drs. 19/24901, 19/27928) - Darstellung und Würdigung dieser Begriffe 
von Maria Haase

Die Strafbarkeit von fiktionaler und wirklichkeitsnaher Kinderpornografie in § 184b StGB sowie der neue Straftatbestand des § 184l StGB (Sexpuppen mit kindlichem Erscheinungs-bild; u.a. BT-Drs. 19/23707, 19/24901, 19/27928) – Darstellung, Reichweite der Normen und (kritische) Würdigung
von Karen Faehling

Die Vorführung einer aufgezeichneten Zeugenvernehmung in der Hauptverhandlung nach § 255a StPO wegen einer Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung – Notwendiger Op-ferschutz oder Verstoß gegen Grundsätze des Strafprozesses?
von Anna-Sophie Daume

 

 

 

 

 

 

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Herausgeber
Prof. Dr. Mark A. Zöller

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Herausgeber
Prof. Dr. Carsten Momsen
Mathis Schwarze, MSc

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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